Meine Person

 

 

Ich heiße Monika Oestereich,

bin Jahrgang 1955, seit 2010 in zweiter Ehe glücklich verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Töchtern.

Im Jahr 2018 bin ich in freier Entscheidung in den Vorruhestand gegangen, um kreativen Abstand von der jahrelangen in Routine verfallenen Amtsarbeit zu gewinnen.
Im Vordergrund steht seit diesem Zeitpunkt die Gestaltung meiner neuen Lebensphase. Durch die jetzt gewonnene Freizeit konnte ich mir mit meinem Ehemann einen lang ersehnten Wunsch erfüllen: Eine Pilgerreise auf dem Jakobsweg durch Spaniens Norden diente auch dazu, diesen nun beginnenden neuen Lebensabschnitt zu durchdenken. Der lange Fußweg sowie in der „Fremde sein Heil zu suchen und zu finden“ war mit Dankbarkeit, Selbsterkenntnis und Identitätsfindung erfüllt…

Sollte die Beendigung meines Berufslebens das Ende meiner geliebten Arbeit mit hilfesuchenden Menschen sein? Nach einem Großteil des Weges stand dann die Entscheidung fest, hier freiberuflich aktiv zu werden.

Meine berufliche Tätigkeit, insbesondere die beraterische Arbeit mit Menschen, ging immer mit sehr viel Intuition und Empathie einher und erfüllte mich mit viel Freude. Das Feedback, das ich von vielen Menschen bekam, sie zu motivieren, zu begleiten und Ihnen beratend zur Seite zu stehen, ist die Basis meines Hilfsangebots an Sie.

Eckpunkte meiner fachlichen Voraussetzung:

  • Diplom-Sozialarbeiterin / -Pädagogin
  • Weiterbildungen zu folgenden Schwerpunkten:
    • Ernährungsberatung
    • Sexualpädagogik und Aidsprävention
    • Mediatorik
    • Entspannungstechniken, wie autogenes Training, Reiki, Yoga u. a.
    • präventiver und akuter Kinderschutz
    • Umgang mit psychischen Erkrankungen und Lebenskrisen
  • Diplom-, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin mit DAJEB*)-Abschluss
    *) DAJEB: Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung 

Berufliche Praxiserfahrung:

Von 1983 bis 2018 arbeitete ich als Sozialarbeiterin, als Kinderschutzkoordinatorin und in  einer Leitungsfunktion im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst im Bezirksamt Treptow/Köpenick. Dieses Arbeitsumfeld umfasste im wesentlichen systemische, gesundheitliche und sozialpädagogische Beratungen für Familien mit Kindern von 0 – 18 Jahren.

Zusätzliche Schwerpunkte waren Beratungen zu Beziehungskonflikten, Ernährung, Suchtprävention, Sexualpädagogik und zu präventivem sowie akutem Kinderschutz.

Seit 1998 arbeite ich als Honorarmitarbeiterin im Berliner Krisendienst
(www.berliner-krisendienst.de). Diese Einrichtung hilft in ganz Berlin und oft darüber hinaus Menschen, die sich in akuten Krisensituationen befinden.

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